Lebenslauf
2010-2022
2010 Übertritt an die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde
Ab 2012 Leitung der Sprechstunde für mehrsprachig aufwachsende Kinder mit
Verdacht auf Sprachentwicklungsstörungen unter Einbeziehung von
MedizinstudentInnen als Native Speaker
Nationale und internationale Vortragstätigkeit über die Sprechstunde
2019 Verleihung der Veronika- Fialka- Moser-Diversitäts- Preises für
die Sprechstunde
2020 Mediale Aufmerksamkeit für die Publikation Nr. 71
1997-2010
1997-2010 Universitätsinstitut für Med. Psychologie
Aufgabenbereich Lehre: im Rahmen des MCW
Aufgabenbereich Wissenschaft:
1999- 2001 Associated Partner im von der EU finanzierten
Forschungsprojekt SMILE dessen Ziel die Entwicklung eines
Schriftsprachekurses als Software für gehörlose Erwachsene in
den Sprachen Deutsch, Schwedisch und Englisch ist.
(Gemeinsam mit: Öst.Zentrum für Gebärdensprachforschung,
Universität Klagenfurt und
Austrian Research Center Seibersdorf,
Royal Institute of Technology, Edinbourgh, Sema-Gruppe,
Madrid, Amu Hadar, Malmö)
2001-2006 Kooperation mit dem Institut für Gerichtliche Medizin,
A.Berzlanovich, zur Erforschung von Abschiedsbriefen von
SuizidentInnen
1994-1997
1994 -1997 Univ.HNO-Klinik und Zuteilung an die Klinische
Abteilung für Phoniatrie
Aufgabenbereiche: Aphasietherapie, Diagnostik von
Sprachstörungen bei Kindern
1995 Nominierung in die Senatskomission : Behinderte Menschen und
Universität (Vorsitzender:Univ.Prof.Dr.Eduard Auff)
1995 bis 1996 Lehrbeauftragung an der Karl Franzens Universität in Graz
1997:1.10 Ernennung zur Außerordentlichen Universitätsprofessorin
1993-1994
1993 bis 1994 Aufbau und die Leitung des Bereiches Kommunikationsförderung
in der neu gegründeten und in Österreich ersten
Gehörlosenambulanz im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in
Linz
1993: 1.7. Verleihung der Venia legendi der Medizinischen Fakultät für das
Fach: Klinische Linguistik
1982-1993
1982- 1993 II.Univ.HNO-Klinik mit folgendem Aufgabenbereich:
Begleitung und Beratung ertaubter und gehörloser Erwachsener
und ihrer Angehöriger vom Erstkontakt über die präoperative bis
zur postoperativen Phase bei Cochlearimplantation
Durchführung und Supervision des Rehabilitationsprogrammes
Wissenschaft: Entwicklung eines Rehabilitationsprogrammes
sowie einer Testbatterie zur Erfassung des
Sprachperzeptionsvermögens
1986 Verleihung eines Preises aus dem Theodor Körner Stiftungsfond
1988 Gewährung von Fördermitteln von der Hochschuljubiläumsstiftung
für das Vorhaben: Entwicklung eines Ablesetrainingsprogrammes
1981-1982
1981-1982 Stipendium des L.Boltzmann Institutes zur Erforschung kindlicher
Hirnschäden(Vorstand: Univ.Prof.Dr.Andreas Rett) mit dem
Aufgabenbereich Entwicklung und Durchführung einer
Testbatterie zur Diagnose des Sprachentwicklungs-
standes bei mehrfachbehinderten Menschen.
1981 Studienabschluss im Fach Allgemeine und angewandte Sprach-
wissenschaft/Romanistik mit Spezialisierung auf Klinische
Linguistik. Promotion zum Dr.phil.
Dissertationsthema:
Der Phonologieerwerb bei Kindern mit Down-Syndrom.
2010 Übertritt an die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde
Ab 2012 Leitung der Sprechstunde für mehrsprachig aufwachsende Kinder mit
Verdacht auf Sprachentwicklungsstörungen unter Einbeziehung von
MedizinstudentInnen als Native Speaker
Nationale und internationale Vortragstätigkeit über die Sprechstunde
2019 Verleihung der Veronika- Fialka- Moser-Diversitäts- Preises für
die Sprechstunde
2020 Mediale Aufmerksamkeit für die Publikation Nr. 71
1997-2010
1997-2010 Universitätsinstitut für Med. Psychologie
Aufgabenbereich Lehre: im Rahmen des MCW
Aufgabenbereich Wissenschaft:
1999- 2001 Associated Partner im von der EU finanzierten
Forschungsprojekt SMILE dessen Ziel die Entwicklung eines
Schriftsprachekurses als Software für gehörlose Erwachsene in
den Sprachen Deutsch, Schwedisch und Englisch ist.
(Gemeinsam mit: Öst.Zentrum für Gebärdensprachforschung,
Universität Klagenfurt und
Austrian Research Center Seibersdorf,
Royal Institute of Technology, Edinbourgh, Sema-Gruppe,
Madrid, Amu Hadar, Malmö)
2001-2006 Kooperation mit dem Institut für Gerichtliche Medizin,
A.Berzlanovich, zur Erforschung von Abschiedsbriefen von
SuizidentInnen
1994-1997
1994 -1997 Univ.HNO-Klinik und Zuteilung an die Klinische
Abteilung für Phoniatrie
Aufgabenbereiche: Aphasietherapie, Diagnostik von
Sprachstörungen bei Kindern
1995 Nominierung in die Senatskomission : Behinderte Menschen und
Universität (Vorsitzender:Univ.Prof.Dr.Eduard Auff)
1995 bis 1996 Lehrbeauftragung an der Karl Franzens Universität in Graz
1997:1.10 Ernennung zur Außerordentlichen Universitätsprofessorin
1993-1994
1993 bis 1994 Aufbau und die Leitung des Bereiches Kommunikationsförderung
in der neu gegründeten und in Österreich ersten
Gehörlosenambulanz im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in
Linz
1993: 1.7. Verleihung der Venia legendi der Medizinischen Fakultät für das
Fach: Klinische Linguistik
1982-1993
1982- 1993 II.Univ.HNO-Klinik mit folgendem Aufgabenbereich:
Begleitung und Beratung ertaubter und gehörloser Erwachsener
und ihrer Angehöriger vom Erstkontakt über die präoperative bis
zur postoperativen Phase bei Cochlearimplantation
Durchführung und Supervision des Rehabilitationsprogrammes
Wissenschaft: Entwicklung eines Rehabilitationsprogrammes
sowie einer Testbatterie zur Erfassung des
Sprachperzeptionsvermögens
1986 Verleihung eines Preises aus dem Theodor Körner Stiftungsfond
1988 Gewährung von Fördermitteln von der Hochschuljubiläumsstiftung
für das Vorhaben: Entwicklung eines Ablesetrainingsprogrammes
1981-1982
1981-1982 Stipendium des L.Boltzmann Institutes zur Erforschung kindlicher
Hirnschäden(Vorstand: Univ.Prof.Dr.Andreas Rett) mit dem
Aufgabenbereich Entwicklung und Durchführung einer
Testbatterie zur Diagnose des Sprachentwicklungs-
standes bei mehrfachbehinderten Menschen.
1981 Studienabschluss im Fach Allgemeine und angewandte Sprach-
wissenschaft/Romanistik mit Spezialisierung auf Klinische
Linguistik. Promotion zum Dr.phil.
Dissertationsthema:
Der Phonologieerwerb bei Kindern mit Down-Syndrom.
Publikationen
77. Eisenwort, B. (2023): Zur Diagnostik der Sprachentwicklungsstörung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern. In:
Paier A.(Hrsg): Ein Recht auf Sprache. Sprachheilpädagogische Interventionen - Fundamente der Inklusion.
Sprachheilpädagogik: Wissenschaft und Praxis. Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik. Band 10:127-134.
76. Schmid, C., Reinisch, E., Klier, C., Eisenwort, B. (2023): Assessment of first language adds important information to the
diagnosis of language disorder in multilingual children. Neuropsychiatrie, https://doi.org/10.1007/s40211-023-00469-w
75. Eisenwort, B , Tilis, M., Schmid, C, Diendorfer-Radner, G (2023):
Bilingual children acquiring Russian and German in Vienna:
Nonword repetition correlates with stronger but not with weaker language. Neuropsychiatrie,
https://doi.org/10.1007/s40211-023-00456-1.
74. Bissiri, MP, Eisenwort, B, Tonelli, L.(2023): Sylvia Moosmüllers Forschung zur Variation des Deutschen in Österreich. In: Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV.Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG). Jahrbuch für Internationale Germanistik. Band 9889. Verlag Peter Lang
73. Eisenwort, B., Schmid, C., Yousuf, F., Winkler, A.,Felnhofer, A., Klier, C.(2022): Mehrsprachiges Aufwachsen und
Sprachentwicklungsstörungen. Sylvia Moosmüllers Forschung über Sprachvariation und die klinische Praxis der
Sprachdiagnostik. In: Akustische Phonetik und ihre multidisziplinären Aspekte. Verlag der ÖAW.
72. Eisenwort, B., Fernandez Arias, P., Klier, C., Till, B.(2021): News media representations of women
who kill their newly born children. Archives of Women´s Mental Health.
Https://doi.org.10.1007/s00737-021-01148-x
71. Eisenwort, B., Schmid, C. Tilis, M., Tsoy, D., Diendorfer-Radner, G., Sedlaczek, A.,
Klier, C.(2020): Important aspects in the assessment of bilingual children with
suspected anguage impairment: The Vienna model. Neuropsychiatrie
DOI10.1007/s40211-020-00361
70. Schmöger, M., Deckert, M., Eisenwort, B., Loader, B., Hofmair, A., Auff E., Willinger,
U. (2020): Evaluating part V of the German version of the Token Test as a screening of
specific language impairment in preschoolers. Applied Psycholinguistics 41:237-258.
69. Eisenwort, B., Felnhofer, A., Klier, C.(2018): Mehrsprachiges Aufwachsen und
Sprachentwicklungsstörungen. Eine Übersichtsarbeit. Z für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und Psychotherapie.1-9 https://doi.org/10.1024/1422-4917/a000599
68. Willinger, U.,Schmoeger, M.,Deckert, M., Eisenwort, B., Loader, B., Hofmair, A., Auff,
E.(2017): Screening for specific language Impairment in preschool children: evaluating a
screening procedure including the Token Test. J Psycholinguist Res DOI 10.1007/s10936-
017-9493-z
67. Eisenwort, B, Aslan, H., Yesilyurt, S.N., Till, B., Klier, C. (2017): Sprachentwicklung
bei Kindern mit Migrationshintergrund und elterliches Vorlesen. Z für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 1-8:DOI 10.1024/1422-4917/a000500
66. Laido, Z., Voracek, M., Till, B., Pietschnig, J., Eisenwort, B., Dervic, K., Sonneck,
G., Niederkrotenthaler, Th.(2017): The epidemiology of suicide among children and
youth in austria, 2001-2014. Wiener Klinische Wochenschrift 129: 121-128
65. Eisenwort, B., Till,B., Hinterbuchinger, B. und Niederkrotenthaler, Th.(2014): Sociable,
mentally disturbed women and angry, rejected men: cultural scripts for the suicidal
behaviour of women and men in the austrian print media. Sex Roles 71/5 pp246-260
64. Blasche, G., Marktl, W., Eisenwort, B., Skolka, A., Pichlhöfer, O.(2013): The treatment
experience questionnaire: development and validation of a questionnaire assessing the
individuals emotional, perceptual and cognitive reactions to alternative, physical and
dental treatments. Forsch.Komplementärmedizin 20(3):205-12
63. Till, B., Voracek, M., Herberth, A., Strauss, M., Etzersdorfer, E., Eisenwort, B., Sonneck,
G. und Niederkrotenthaler, Th.(2013): The role of interviews with health professionals in
the media in suicide prevention. Arch.Suic.Res.17 (1): 88-9
62. Eisenwort, B.(2012). Zweisprachigkeit bei Kindern mit Migrationshintergrund. Kinder-
und Jugendmedizin 5:283-285
61. Eisenwort,B.(2012): Gibt es einen typischen Kommunikationsstil bei ADHS-Kindern? In:
Hackenberg,B.(Hsg): Aufmerksamkeits – Hyperaktivitätsstörungen – Von der Theorie zur
Praxis. Bremen, London, Boston: Uni-Med Verlag, S.32-34
60. Eisenwort, B., Hermann,A., Till,B. und Niederkrotenthaler, Th.(2012): Darstellung von
Suizidalität in deutschsprachigen Jugendmedien in Österreich und ihr Einfluss auf die
Suizidprävalenz. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
40/4:251-262
59. Niederkrotenthaler, T., Voracek, M., Herberth A., Till, B., Strauss M., Etzersdorfer E.,
Eisenwort, B., Sonneck, G. (2010):Media and suicide. Papageno v.werther effect. BMJ
341:c5841.doi.10.1136/bmj.c5841
58. Niederkrotenthaler, T. Voracek, M., Herberth A., Till, B., Strauss, M., Etzersdorfer E.,
Eisenwort, B., Sonneck, G.(2010): Role of media reports in completed and prevented
suicide: Werther v.Papageno effects. Br.J Psychiatry.197:234-43
57. Eisenwort, B., Schlanitz, F. und Niederkrotenthaler, Th.( 2010): Schwerhörigkeit:
Gelungene Kommunikation als Hauptquelle positiver Erfahrungen. HNO 5:459-464.
56. Heinrich, M., Berzlanovich, A., Willinger, U., Eisenwort, B.(2008): Zur
Messung der kognitiven Einengung in Abschiedsbriefen. Neuropsychiatrie 22/4: 252-260
55. Eisenwort, B., Heinrich, M., Schuster, A., Willinger, U., Berzlanovich, A. (2007):
Suizide im Alter. Demographische Faktoren, Motive, Methoden und Abschiedsbriefe.
Rechtsmedizin 17,6: 359-362
54. Eisenwort, B., Berzlanovich, A., Heinrich, M., Schuster, A., Chocholous, P., Lindorfer,
S., Eisenwort, G., Willinger, U., Sonneck, G. (2006): Suizidologie: Abschiedsbriefe und
ihre Themen. Der Nervenarzt 78/6:672-678
53. Eisenwort, B., Berzlanovich, A., Willinger, U., Eisenwort, G., Lindorfer, S., Sonneck, G.
(2006): Abschiedsbriefe und ihre Bedeutung innerhalb der Suizidologie. Zur
Repräsentativität der Abschiedsbriefhinterlasser. Der Nervenarzt 77/11, pp.1355-1362
52. Willinger, U., Eisenwort, B. (2005): Mother´s estimates of their children with disorders of
language development. Behav.Med. 31 (3):117-24
51. Eisenwort, B., Marschik, P., Fladerer, A., Motl, S., Wedl, J., Eisenwort, G., Willinger, U.
Vollmann, R. (2004): Zur kindlichen Sprachentwicklungsstörung: Verständlichkeit bei der
Expressiven Sprachstörung. Klinische Pädiatrie 216: 225-229
50. Willinger, U., Brunner, E., Diendorfer-Radner, G., Sams, J. Sirsch, U., Eisenwort,
B.(2003): Behaviour in children with language development disorders. Can. J Psychiatry,
Vol.48, 9: 607-613
49. Eisenwort, B., Willnauer, R. Mally, B., Holzinger, D. (2003):
Selbsteinschätzung und Wünsche gehörloser Erwachsener in Österreich bezüglich ihrer
Schriftsprachkompetenz. Folia Phoniatrica et Logopaedica 55:260-266
48. Radner, W., Obermayer, W., Richter-Mueksch, S., Willinger, U., Velikay-Parel, M.,
Eisenwort, B. (2002): The validity and reliability of short German sentences for
measuring reading speed. Graefe´s Archive for Clinical and Experimental Ophtalmology.
Springer Verlag DOI 10.1007/s00417-002-0043-5
47. Vollmann, R., Eisenwort, B., Holzinger, D.(2002): Error analysis of written language
abilities in hearing impaired Austrians. Grazer Linguistische Studien 57:145-157
46. Eisenwort, B., Vollmann, R., Willinger, U.,Holzinger, D. (2002): Zur Schrift-
sprachkompetenz erwachsener Gehörloser . Folia phoniatrica et Logopaedica 54:258-268
45. Eisenwort, B. (2000) : Specific Language Impairment : Non-verbal Intelligence and
Language Comprehension. In : Current Psychological Research in Austria. Proceedings at
the 4th scientific conference of the Austrian Psychological Society (Hsg: Kallus, W.K.,
Posthumus, N., Jimenez, P.)
44. Vollmann, R., Eisenwort, B. und Holzinger, D. (2000). Zweitsprache Muttersprache:
Die schriftsprachliche Deutsch-Kompetenz österreichischer Gehörloser. Zeitschrift für
Interkulturellen Fremdsprachenunterricht (Online), 5(2), 24 pp. Avalaible:
http://www.ualberta.ca/~german/ejournal/vollm7.htm
43. Willinger, U., Eisenwort, B. (1999): Verbale und nonverbale Intelligenz bei sprachent-
wicklungsgestörten Kindern. Klin. Pädiatr. 211: 445-449
42. Eisenwort, B., Willinger, U., Schattauer, A., Willnauer, R. (1999): Zur kindlichen Sprach-
entwicklungsstörung: Nonverbale Intelligenz und Sprachverständnis. Klin. Pädiatr. 211:
442-444
41. Radner, W., Willinger, U., Obermayer, W., Mudrich, C., Velikay-Parel, M., Eisenwort, B.
(1998): Eine neue Lesetafel zur gleichzeitigen Bestimmung von Lesevisus und Lese-
geschwindigkeit. Klin. Monatsbl Augenheilkd 231: 173-181
40. Willinger, U., Völkl-Kernstock, S., Eisenwort, B. (1998): Auditive Informationsverar-
beitung bei sprachentwicklungsgestörten Vorschulkindern. In: Vitouch, O., Jirasko, M.,
Rollet, B.: Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, WUV Wien
39. Neubauer, R., Willinger, U., Eisenwort, B., Völkl-Kernstock, S., Rollet, B. (1998):
Sprach- und Lesefähigkeit bei sprachentwicklungsgestörten Kindern. In: Vitouch, O.,
Jirasko, M., Rollet, B.: Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich, WUV
Wien
38.Eisenwort, B., Willinger, U., Völkl-Kernstock, S., Hurch, B. (1997): Zur ICD-10
Diagnostik von umschriebenen Entwicklungsstörungen des Sprechens und der
Sprache. HNO 45
37. Eisenwort., B., Baumgartner, W., Willinger, U., Gstöttner (1996): Maximizing
communication skills of cochlear implant wearers. Allum, D.J. (ed): Cochlear
Implant Rehabilitation. Whurr Publishers Limited.London
36. Willinger, U., Eisenwort, B. Völkl-Kernstock, S., Bigenzahn, W. und Frank, F. (1996):
Störungsbilder kindlicher Sprachentwicklung Jirasko, M., Glück, J. & Rollett, B. (Hsg.):
Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich. Wiener Universitätsverlag, Wien,
pp. 121-124
35. Eisenwort, B., Willinger, U., Denk, D., Bigenzahn, W. und Frank, F. (1995):
Störungsbilder der kindlichen Sprachentwicklung und ihre linguistische Diagnostik.
Abstract in der Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 23. Jahrgang, Suppl. 1:
p. 209
34. Kürsten, R., Cozzarini, W., Eisenwort, B., Denk, D.M., Zrunek, M. und Burian, K.
(1994): The Vienna Cochlear Implant in Patients with Obliteration of the Cochlea.
Laryngoscope Vol. 104, No1 pp. 79-82
33. Eisenwort, B., Kürsten, R., Kauzky, M & Zrunek, M. (1993): Cochlear-implantation
bei Kindern. In: Aufeinander zu – Aneinander vorbei – voneinander weg. Facetten der
Hörbehinderung in derGesellschaft. Tagungsbericht der Bodenseeländertagung 1992
(Hsg. A. Szanya) pp. 128-130
32. Zrunek, M., Kürsten, R.., Eisenwort, B., Klasek, O. und Svjatko, E. (1992): Vienna
Cochlear Implant. Technical Improvement and Results in Children and Adults.
Proceedings of the 2nd International Symposium on the Transplants and Implants in
Otology. (ed. N. Yanagikara & J. Suzuki) Amsterdam/New York Kugler pp. 63-64
31. Eisenwort, B., Viehhauser, G. und Bigenzahn, W. (1992): Ablesetraining. Ein Programm
zur Förderung der Lippenablesefähigkeit bei tauben Jugendlichen und Erwachsenen.
J. Groos Verlag, Heidelberg
30. Eisenwort, B., Burian, K. (1991): Zur Evaluierung der Sprachperzeption bei Kindern mit
Cochlearimplantat: Ansätze zu einem neuen Testverfahren. Folia Phoniatrica 43: 254-260
29. Eisenwort, B., Burian, K. und Szvjatko, E. (1991): Cochlear-implantatversorgung bei
Kindern – Methoden und Ergebnisse Laryno-Rhino-Otol. 70: 579-654
28. Eisenwort, B., Burian, K. und Viehhauser, G. (1990): Kommunikationstraining. Thieme
Verlag, Stuttgart
27. Burian, K., Eisenwort, B. (1989): Single channel devices in children: Indication and
Results. Proceedings from the International Symposium on: “Acquisitions and contro-
versies in Cochlear Implant” Toulouse, pp. 175-187
26. Eisenwort, B. (1989): Kommunikationstraining bei Cochlear-Implantatpatienten. Kon-
gressbericht der Internationalen Tagung „Rehabilitation Schwerhöriger, Ertaubter und
Gehörloser“ in Bad Berleburg (Hsg. K. Verch) pp. 38-42
25. Fritze, W., Eisenwort, B. (1989): Statistical procedure for the preoperative appraisal of the
result of cochlear implantation.
British Journal of Audiology 23: 293-297
24. Eisenwort, B., Kropiunigg, U. und Burian, K. (1989): Das Cochlear-implantat und seine
psychosozialen Auswirkungen bei 36 Patienten. Folia Phoniatrica 42: 71-76
23. Burian, K., Eisenwort, B. (1989): Erfahrungen und Ergebnisse mit der Wiener Hörpro-
these. Zeitschrift für Laryngo-, Rhino-Otologie 68/2: 95-97
22. Eisenwort, B. (1988): Das Wiener Cochlear Implantat Programm: Rehabilitation und Er-
gebnisse. Hörakustik 10: 89-93
21. Fritze, W., Eisenwort, B. (1988): Zur Verhersagbarkeit von Hörleistungen nach Cochlear-
implantation. HNO 36: 332-334
20. Eisenwort, B., Burian, K. (1988): Rehabilitation von Cochlear-Implantat Patienten.HNO
36: 329-331
19. Eisenwort, B. (1988) : Rehabiliation von erwachsenen Cochlear-implantat Patienten.
Zeitschrift für Allgemeinmedizin 8/88 219-221
18. Eisenwort, B., Burian, K. (1988) Zur Evaluierung der Sprachperzeption bei Cochlear
Implantat Patienten. Folia Phoniatrica 40 : 74-81
17. Burian, K., Klasssek, O. und Eisenwort, B. (1988): Extra- und Intracochlear stimulation:
Results of a clinical study on 70 patients. Quaderni di Audiologia 4: 554-560
16. Burian, K., Eisenwort, B. (1987): 3 M- Vienna Technic: Results. Proceedings of the
International Cochlear Implant Symposium 1987 (ed. P.Banfai) pp. 153-156
15. Burian, K., Eisenwort, B. und Fritze, W. (1987): Rehabilitation of the Deaf with Cochlear
Implants. Oto-Rhino-Laryng. Vol. 37, pp. 169-173, Karger, Basel
14. Burian, K., Eisenwort, B. und Klassek, O. (1987): Cochlear Implant – aktuelle Fragen.
Zeitschrift für Otologie, Rhinologie und Laryngologie 3, pp. 119-123
13. Burian, K., Hochmair-Desoyer, I.J. und Eisenwort, B. (1986): The Vienna Cochlear
Implant Program. In: The Otolaryngologic Clinics of Northamerica, pp. 313-328
12. Burian, K., Eisenwort, B. und Pfeiffer, Ch. (1986): Hörtraining. Ein Trainingsprogramm
für Cochlearimplantatträger. Thieme-Verlag, Stuttgart
11. Burian, K., Eisenwort, B., Hochmair-Desoyer, I.J. und Hochmair, E. (1985). Cochlear
Prosthetic Rehabiliation. New Dimensions in Otorhinolaryngology – Head and Neck
Surgery. Vol. 1, Elsevier Science Publishers B.V., pp. 64-69
10. Eisenwort, B., Brauneis, K., Burian, K. (1985): Rehabilitation of the Cochlear-Implant
Patient. (ed. R. Gray) Croom Helm, London pp. 194-210
9. Eisenwort, B. (1985): Rehabilitation of the Post Implant Patient.
In: Cochlear Implants (ed. R.A. Schindler & M.M. Merzenich) Raven Press, New York
pp. 517-520
8. Burian, Eisenwort, B., Brauneis, K. (1984): Comparative Investigations of Auditory
Perception on selected Patients stimulated with Extra- or Endocochlear Electrodes. Acta
Otolaryngol. (Stockholm) 97: 472-474
7. Fritze, W., Eisenwort, B. (1984): Preoperative Appraisal of Cochlear Imlant Results by
means of Electrical Promontory Stimulation: Preliminary Report. Arch. Otorhinolaryngol.
239: 263-266
6. Burian, K., Eisenwort, B., Hochmair, E.S., Hochmayer-Desoyer, I.J. (1984): „Clinical
Experiences with the Vienna Cochlear Implant“. Advances in Audiology, Vol. 2, pp
19-29. Karger
5. Burian, K. Eisenwort, B., Hochmair, E.S., Hochmayer-Desoyer, I.J. (1983): Klinische
Erfahrungen mit der Wiener Hörprothese. HNO-Praxis 4/83: 237-246
4. Eisenwort, B., Benkö, E. (1983): Kommunikative Kompetenz bei Hörgeschädigten
Ansätze zu einem Trainings- und Testprogramm für Cochlearimplantatträger und
Hörgeräteträger. Folia Phoniatrica 35: 273-285
3. Dressler, W.U., Eisenwort-Schelz, B., Schaner-Wolles, C. (1980): Zur Patholinguistik der
Kindersprache. Infans Cerebropathicus 4: 139-143
2. Eisenwort-Schelz, B. & Dressler, W.U. (1980): Length of derivation as a property of
deviant phonological acquisition. Wiener Linguistische Gazette 1980/22 : 15-24
1. Eisenwort-Schelz, B. (1979): Über den Phonologieerwerb geistig behinderter Kinder:
Einige Kennzeichen des „abweichenden“ phonologischen Systems. Wiener Linguistische
Gazette 1979/21: 17-26
Paier A.(Hrsg): Ein Recht auf Sprache. Sprachheilpädagogische Interventionen - Fundamente der Inklusion.
Sprachheilpädagogik: Wissenschaft und Praxis. Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik. Band 10:127-134.
76. Schmid, C., Reinisch, E., Klier, C., Eisenwort, B. (2023): Assessment of first language adds important information to the
diagnosis of language disorder in multilingual children. Neuropsychiatrie, https://doi.org/10.1007/s40211-023-00469-w
75. Eisenwort, B , Tilis, M., Schmid, C, Diendorfer-Radner, G (2023):
Bilingual children acquiring Russian and German in Vienna:
Nonword repetition correlates with stronger but not with weaker language. Neuropsychiatrie,
https://doi.org/10.1007/s40211-023-00456-1.
74. Bissiri, MP, Eisenwort, B, Tonelli, L.(2023): Sylvia Moosmüllers Forschung zur Variation des Deutschen in Österreich. In: Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV.Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG). Jahrbuch für Internationale Germanistik. Band 9889. Verlag Peter Lang
73. Eisenwort, B., Schmid, C., Yousuf, F., Winkler, A.,Felnhofer, A., Klier, C.(2022): Mehrsprachiges Aufwachsen und
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